Kritik zu "Knight and Day"

Regisseur: James Mangold
Länge: 109 Minuten
Erscheinungsjahr: 2010
Altersfreigabe: FSK 12

Schauspieler (Hauptrollen):
Tom Cruise - Roy Miller
Cameron Diaz - June Havens
Paul Dano - Simon Feck

Story:
Die ganze Agenten- und Attentäterwelt ist hinter Roy Miller her, der sich vom CIA abgewendet und dem freien Markt geöffnet haben soll, um sein Vaterland und eine revolutionäre Technologie meistbietend zu verkaufen. Ist Roy wirklich ein skrupelloser Verräter oder sogar ein Mann des absoluten Vertrauens, muss sich auch June Havens fragen, die nach einem Flughafenflirt zufällig in Roys Sog gerät und ihm auf der Flucht über den halben Globus nicht mehr von der Seite weichen kann. Ob sie nun will oder nicht.

Statement:
Wenn man mal ein bisschen liest, dann merkt man, dass die Kritiken über diesen Film von extrem schlecht zu sehr gut reichen. Die Ballerszenen sind übertrieben und die Story selbst ist auch nichts neues. Dennoch stimmt die Chemie zwischen den Stars Tom Cruise und Cameron Diaz vollkommen. James Mangolds (Todeszug nach Yuma) Actionkomödie Knight and Day bietet spannende Unterhaltung und manchmal standen mir vor lachen fast die Tränen in den Augen. Die Dialoge sind gut, sowohl zwischen Roy und June, also auch zwischen ihr und ihrem Ex. Was mich stört, ist, dass man gerade noch in einem Lagerhaus in New York ist, in der nächsten Aufnahme schon aus einen Flugzeug per Fallschirm springt, um Sekunden später im Powerboot über den Atlantik zu brettern um dann von einer Insel mit einem Minihubschrauber in die Alpen zu fliegen um mit einem Zug zu fahren und das alles innerhalb weniger Minuten Film. An dieser Stelle war ich dann teilweise doch ein wenig verwirrt; hier hätte die Regie besser arbeiten können. Deshalb gibt es für diesen Film 4/5 Sterne.



Beke :)



Quellen:
Bild 1
Bild 2
Bild 3

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