Kritik zu "21 Jump Street"



Regisseur: Phil Lord
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 109 Min
Altersfreigabe: FSK 12

Schauspieler (Hauptrollen):
Schmidt - Jonah Hill
Jenko - Channing Tatum
Tracey - Brie Larson
Eric Molson - Dave Franco

Story:
Nachdem die Polizisten Schmidt und Jenko bei ihrer ersten Festnahme vergessen die Rechte vorzutragen werden sie in ein Programm namens "21 Jump Street" versetzt und sollen undercover an der Highschool ermittel, um einen Drogendealer zu schnappen. Im Gegensatz zu ihrer Schulzeit, in der Jenko beliebt und Schmidt eher der Aussenseiter war, haben sich die Spielregeln an der Highschool geändert und die beiden müssen sich erst einmal zurechtfinden.

Statement:
Ich bin an den Film ehrlicherweise mit Vorurteilen herangegangen und habe eine platte, langweilige Komödie erwartet. War dann aber relativ schnell überrascht, als sich "21 Jump Street" als ziemlich lustig herausgestellt hat, auch wenn teilweise dämliche Sprüche und Gags gemacht werden. Für Fans von typischen Action-Komödien ist der Film sehr zu empfehlen von mir gibt es für einen Film, der mich gut unterhalten hat, für den ich aber nicht unbedingt ins Kino gegangen wäre 3/5 Sternen.





Maria :)


Quellen:
Bild 1
Bild 2
Bild 3

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