Kritik zu "22 Jump Street"


Regisseur: Phil Lord und Christopher Miller
Länge: 108 Minuten
Erscheinungsjahr: 2014
Altersfreigabe: FSK 12

Schauspieler:
Jonah Hill - Schmidt
Channing Tatum - Jenko

Story:
Nachdem die Neu-Polizisten Schmidt und Jenko ihren ersten Fall erfolgreich lösen konnten, sollen sie erneut als verdeckte Ermittler arbeiten. Dieses Mal wird keine Highschool infiltriert, sondern ein örtliches College. Es kommt, wie es kommen muss: Schnell sind Schmidt und Jenko von ihrer eigentlichen Arbeit abgelenkt und verlieren sich in den Verlockungen des Studentenlebens. Jenko findet Anschluss im Football-Team, während Schmidt sich in Kreisen der gehobenen Kunst zu bewegen beginnt. Diese Einflüsse lassen die beiden Cops allerdings auch an ihrer Partnerschaft zweifeln. Gelingt es den beiden dennoch, sich zusammenzuraufen, ihren Fall zu lösen und endlich erwachsen zu werden? Oder bleibt ihre Freundschaft zwischen den Partys und Schießereien auf der Strecke?

Statement:
Die Story ist die altbekannte nur jetzt auf dem College. Die Story an sich ist also schon veraltet, woraus sich die Regisseure aber einen SpaĂź machen. Die Actionszenen waren ganz okay. Zwar nicht unbedingt glaubwĂĽrdig, aber doch ganz cool. Was den Film aber ausmacht, ist sein Humor. Und der kam nicht zu kurz! Hill und Tatum sind wie Dick und Doof - zum BrĂĽllen. Also, wer auf Comedy gepaart mit Action steht, der sollte sich diesen Film unbedingt angucken, wobei der Witz echt im Vordergrund steht!


Eure Beke

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