Kritik zu "One Direction: This Is Us"


Regie: Morgan Spurlock
Länge: 92 Minuten
Erscheinungsjahr: 2013
FSK: ohne Altersbeschränkung

"Schauspieler":
Liam Payne
Niall Horan
Harry Styles                              als sie selbst
Louis Tomlinson
Zayn Malik

Story:
One Direction - das sind Niall Horan, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Lois Tomlinson - ist momentan eine der gefragtesten Boybands des Planeten. Nachdem sie 2010 in der britischen Ausgabe von "X-Factor" den dritten Platz belegt hatten, begann ein regelrechter Senkrechtstart fĂĽr die fĂĽnf Jungs. UnterstĂĽtzt von einer gigantischen und treuen Fangemeinde wurde ihr erstes Album ein Verkaufsschlager und erreichte als erstes DebĂĽtalbum einer englischen Gruppe die Spitze der amerikanischen Billboard-Charts. Seitdem haben sie weltweit ĂĽber 29 Millionen Tonträger abgesetzt. Momentan tourt "One Direction" um die ganze Welt und fĂĽllt die größten Hallen, die es gibt. 

Statement:
Morgan Spurlock kommt in seiner Doku dem Phänomen One Direction so nah wie kaum jemand sonst. Die Bilder sind sehr beeindruckend, allerdings hört man ein wenig zu viel vom Gekreische der Fans. Wie schon in z.B. Never Say Never, der sich um Justin Bieber dreht, sind die Szenen, die wirklich Backstage ablaufen, eher wenig zu sehen. Schade, denn dass ist es ja eigentlich, was die Fans interessiert. Auch der Trailer hat definitiv Hoffnung auf einen größeren Einblick hinter die Kulissen gemacht. Spurlock hat zwar aus den Bildern der Tournee das Beste herausgeholt, aber ansonsten unterscheidet sich der Film nicht von den anderen Dokus über Stars wie z.B. Katy Perry, Miley Cyrus oder eben Justin Bieber. Von mir gibt es an dieser Stelle 3/5 Sterne für eine durchschnittliche Doku, von der man sich mehr erhofft hatte.
von Beke




Quelle:
Bild 1

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