Kritik zu "X-Men: Erste Entscheidung"

Regie: Matthew Vaughn
Erscheinungsjahr: 2011
Länge: 131 Min
Altersfreigabe: FSK 12 Jahre

Schauspieler (Hauptrollen):
Michael Fassbrender - Erik Lehnsherr
James McAvoy - Charles Francis Xavier
und viele weitere...

Story:
Lange bevor sie zu erbitterten Feinden wurden, waren Charles „Professor X“ Xavier und Erik „Magneto“ Lehnsherr enge Freunde. Mit ihren ungeheuren Mutanten-Kräften versuchen sie in den 1960ern, den Lauf einer Welt zu korrigieren, die im Angesicht der Kuba-Krise ins Chaos zu entgleisen droht. Zu diesem Zweck grĂĽnden sie eine geheime Privatschule fĂĽr „begabte Jugendliche“ – denn sie wissen längst, dass sie nicht die einzigen Mutanten sind. Doch der behĂĽtet aufgewachsene Charles und der Holocaust-Ăśberlebende Erik vertreten derart konträre Menschenbilder, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ihre Allianz zerbricht und eine ganze Generation von Mutanten Partei ergreifen muss...

Statement:
An dieser Stelle kann ich eigentlich nur den Tagesspiegel zitieren:
„Die Naivität dieser Anfänger und das Pathos des Aufbruchs prägen den ganzen Film. Matthew Vaughn, der zuletzt mit der Comicadaption „Kick-Ass“ einen Sinn fĂĽrs Ironische und Unkorrekte zeigte, entscheidet sich hier fĂĽr die direkte Strategie, fĂĽr klare Farben und Linien wie in den frĂĽhen, von Stan Lee und Jack Kirby kreierten X-Men-Heften. Obwohl es eine Menge Space-Age-Dekor, grelle Outfits und Technikkrempel gibt, wirken die Bilder aufgeräumt. Die Action hat ihre drastischen Momente, ist aber in moderatem Tempo montiert und eher sparsam zwischen lange Passagen gesetzt, in denen sich die Seifenopern entfalten können, die fĂĽr die X-Men so charakteristisch sind wie die groĂźe Politik."
Ich denke, das sagt schon so ziemlich alles, was es zu sagen gibt, deswegen gibt es von mir hier 4/5 Sternen.




Eure Beke :)



Quellen:
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