Kritik zu "Heiter bis Wolkig"



Regisseur: Marco Petry
Länge: 100 Min
Erscheinungsjahr: 2012
Altersfreigabe: FSK 6

Schauspieler (Hauptrollen):
Tim - Max Riemelt
Marie - Anna Fischer
Edda - Jessica Schwarz
Can - Elyas M'Barek

Story:
Tim und Can haben die fast perfekte Masche, um Frauen rum zu kriegen: Sie tun so, als hätte einer von ihnen Krebs. Das scheint soweit auch ganz gut zu funktionieren, bis Tim sich dabei in Anna verliebt, deren Schwester Lymphdrüsenkrebs hat, und die glaubt, dass Tim einen Hirntumor habe. Nachdem Tim es nicht schafft ihr zu sagen, das alles eine Lüge ist, findet Marie, Tim und ihre Schwester Edda würden sich gut tun und sollten mehr Zeit mit einander verbringen. Edda hat Tim längst durchschaut und droht ihm nun damit ihn zu verraten, wenn er nicht der Richtige für ihre Schwester Marie sei.

Statement:
Von Lachen bis Weinen ist hier alles dabei. Mal lacht man über die Sprüche, die besonders die krebskranke Edda zum besten gibt und mal weint man mit der jungen Frau, die eigentlich noch gar nicht richtig gelebt hat. Besonders Jessica Schwarz macht ihre Sache wirklich gut und ich hab sie gerne in ihrer Rolle als Edda gesehen, genauso wie Anna Fischer, Max Riemelt und Elyas M'Barek, die ich alle samt gerne mag. Wenn man eher auf leichte Komödien steht oder all zu nah am Wasser gebaut ist sollte man vielleicht lieber die Finger davon lassen. Aber sonst ist mir der Film 4/5 Sternen wert, vielleicht sogar noch mehr :)

...Bilder...


Maria :)

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