Kritik zu "Die Tribute von Panem - The Hunger Games"


Regisseur: Gary Ross
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 142Min
Altersfreigabe: ab 12 Jahren

Schauspieler (Hauptrollen):
Jennifer Lawrence - Katniss Everdeen
Josh Hutcherson - Peeta Mellark
Liam Hemsworth - Gale Hawthorne

Story: In einer nicht allzu fernen Zukunft: Aus dem zerstörten Nordamerika ist der Staat Panem entstanden, das Kapitol regiert das ums Ăśberleben kämpfende Volk mit eiserner Hand. Um seine Macht zu demonstrieren, veranstaltet das Regime jedes Jahr die grausamen Hungerspiele: 24 Jugendliche, je ein Mädchen und ein Junge aus Panems zwölf Distrikten, mĂĽssen in einem modernen Gladiatorenkampf antreten, den nur einer von ihnen ĂĽberleben darf. Als ihre kleine Schwester Prim fĂĽr die Spiele ausgelost wird, nimmt die 16-jährige Katniss freiwillig ihren Platz ein. Der zweite Kandidat aus Katniss’ Distrikt ist Peeta, den sie seit ihrer Kindheit kennt. Kurz bevor das perfide Turnier beginnt, gesteht Peeta Katniss seine Liebe. Doch das Kapitol macht sie zu Todfeinden…

Statement: Gary Ross hat mit "Die Tribute von Panem - The Hunger Games" einen fantastische Verfilmung eines Bestsellers geschaffen. Besser hätte man das Buch nicht verfilmen können. Die Schauspieler zeigen fabelhafte Darstellungen. Auch die Kostüme und Masken sind zu loben. Die Leute aus dem Kapitol sehen hammer aus, mit ihren bunten Kleidern und Perücken.
Das einzige, was vielleicht so manch einer zu bemängeln hat, ist die Altersfreigabe. Der film ist an manchen stellen doch sehr brutal, zumal es darum geht, dass sie Kinder und Jugendliche gegenseitig umbringen. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass es eine gelungene Verfilmung von "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" ist. Daher gibt es 5/5 Sterne.

hier noch ein paar Bilder :)




Von Beke

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