Kritik zu ¨Thor¨
Regie: Kenneth Branagh
Erscheinungsjahr: 2011
Länge: 114 Min
Altersfreigabe: FSK 12
Schauspieler (Hauptrollen):
Thor Odinson - Chris Hemsworth
Loki Odinson - Tom Hiddleston
Jane Forster - Natalie Portman
Odin - Anthony Hopkins
Eric Selvig - Stellan Skarsgård
Story:
Thor, der erstgeborene Sohn Odins soll eigentlich zum neuen König gemacht werden, doch die festliche Zeremonie wird unterbrochen, als in die Waffelkammer drei Eisriesen aus Jotunheim eindringen, deren Volk Odin einst besieg hatte und ihnen eine Urne, die Quelle ihrer Macht, nahm. Sie scheitern allerdings schnell an dem Destroyer, dem Wächter der Waffenkammer. Thor wird wütend und sehnt sich nach Kampf, doch sein Vater verbietet ihm nach Jotunheim zu gehen, weil er deswegen keinen Krieg riskieren will. Gegen den Willen seines Vaters geht Thor mit seinem Bruder Loki und seinen Freunden dennoch nach Jotunheim, wo es zu einem Kampf kommt und Odin eingreifen muss. Doch einen erneuten Waffenstillstand lehnen die Eisriesen ab, worauf Odin, zurück in Asgard Thor nach einem Streit auf die Erde verbannt und ihm seine Kraft nimmt. Auf der Erde angekommen läuft Thor direkt der Astrophysikerin Jane Forster vors Auto.Sein Hammer landet einige Meilen weiter, wo er nach kurzer Zeit von dem Geheimdienst S.H.I.E.L.D. abgesichert wird.
Nachdem Loki, der inzwischen den Thron bestiegen hat, da sein Vater unter der Last der Geschehnisse zusammengebrochen und in den Odinschlaf gefallen war, den Destroyer schickt, um Thor zu töten, muss dieser sich nun gegen seinen eigenen Bruder wehren.
Statement:
Vorneweg sollte ich sagen, dass ich den Film, nachdem mir ¨Marvel´s The Avengers¨ (Kritik kommt vorraussichtlich Dienstag) sehr gut gefallen hat, gesehen habe und ich sonst nicht wirklich Ahnung von Marvel oder den Marvel Helden habe. Unter dem Aspekt hat mir ¨Thor¨ wirklich gut gefallen, ich fand sowohl Chris Hemsworth als auch Tom Hiddelston in ihren Rollen sehr gut und fand den Film sowohl lustig als auch spannend. Die Bilder waren schillernd kann man wohl sagen, insbesondere die Darstellung Asgards hat mir gefallen. Für jemanden, der von Superhelden eigentlich nicht viel weiß, kann der Film also durchaus fesselnd sein,auch wenn man sich bewusst sein sollte, worauf man sich einlässt. Wie es für Fans ist kann ich nicht sagen, allerdings scheinen Kritiker größtenteils zu frieden zu sein, wie zum Beispiel Jan Hamm von Filmstarts.de: ¨charmantes Kino-Spektakel mit hingebungsvoll menschelnden Göttern, bunten Fantasy-Panoramen und krachender Action¨. Von mir gibt es, wie wohl zu erwarten dafür 5/5 Sternen.
Maria :)
Quellen:
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