Kritik zu "Dexter"


Erscheinungsjahr: Staffel 1: 2006
Altersfreigabe: FSK:18
Länge pro Folge: ca. 50min
Darsteller (Hauptrollen):  
Michael C. Hall - Dexter Morgan
Jennifer Carpenter - Debrah Morgan
James Remar - Harry Morgan
Lauren Velez - Lieutenant Maria LeGuerta
Julie Benz  - Rita Bennett
...und viele weitere...

Story: Viele Menschen verfügen über bestimmte Geheimnisse, die nur sie kennen. So auch Dexter Morgan, nur dass sein Geheimnis etwas anders sein dürfte, als man es erwarten würde. Der in Miami angestellte Forensiker ist Spezialist für Blut. Aber nicht nur seine Arbeit dreht sich um Leichen und Blutspritzer, sondern auch dieses nur für ihn bestimmte Geheimnis. Er ist nämlich ein soziopatischer Serienkiller. Er tötet jedoch nicht Menschen, die ihm etwas angetan haben und auch keine, denen er rein zufällig über den Weg läuft. Nein, er verrichtet Selbstjustiz an Schwerverbrechern. Eines Tages findet das Miami Police Department jedoch zerstückelte Leichen ohne Blut. Da er an diesen Tatorten nichts zu tun hat, hält ihn seine Schwester Debrah über die Fälle auf dem Laufenden. Bald wird jedoch klar, das der Mörder Dexters gefährliches Geheimnis kennt. Für Dexter wird es immer schwerer, sein Geheimnis geheim zu halten.

Statement: Was macht Dexter eigentlich sehenswert? Naja also zum einen die unzähligen Charaktere und deren Charakterentwicklung, die das Geschehen vorantreiben. Dann natürlich die skurrilen Morde, mit denen sich Dexter befasst, und natürlich die eigenen, welche er selbst ausführt. Zu guter letzt ist es auch spannend mit anzusehen, wie Dexter sich Sorgen darüber macht, dass er gefasst werden könnte (was auch fast passiert).

Fazit: Wer auf viele und gute Charakterentwicklunge steht und etwas für Thriller (bzw. Dramen) übrig hat, sollte in dieser Serie wenigstens einmal vorbei schauen. Da ich auf Krimi-Thriller stehe, und auch die Idee eines Serienkillers als Protagonisten sehr interessant finde, gibt es von mir 4/5 Sternen.
Von Niklas.

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