Kritik zu "The Amazing Spider-Man"
Regisseur: Marc Webb
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 136Min
Altersfreigabe: FSK 12
Schauspieler (Hauptrollen):
Andrew Garfield - Peter Parker / Spider-Man
Emma Stone - Gwen Stacy
Rhys Ifans - Dr. Curt Connors / Lizard
Denis Leary - George Stacy
Martin Sheen - Ben Parker
Sally Field - May Parker
Story: The Amazing Spider-Man erzählt die Geschichte von Peter Parker, einem High School-Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben und Tante May aufgezogen wird. Wie die meisten Teenager, versucht Peter herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Außerdem findet er seine erste High School-Liebe, Gwen Stacy. Gemeinsam kämpfen die Beiden um Liebe, Hingabe und Geheimnisse. Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer entdeckt, der einst seinem Vater gehört hat, beginnt er damit, Nachforschungen anzustellen, um zu verstehen, warum seine Eltern damals so plötzlich verschwunden sind. Seine Recherchen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors, dem ehemaligen Partner seines Vaters. Nachdem Spider-Man sich auf einen Kollisionskurs mit Connors Alter Ego The Lizard begeben hat, muss Peter einige lebensverändernde Entscheidungen treffen, wie er seine Kräfte einsetzt. Und er formt sein Schicksal, ein Held zu sein.
Statement:
Mit der erneuten Verfilmung von Spider-Man hat Regisseur Mark Webb eine Glanzleistung gebracht. Die Schauspieler zeigen alle sehr gute Darstellungen, vor allem Andrew Garfield in der Hauptrolle, Martin Sheen als sein treuer Onkel und Sally Field als seine Tante überzeugen. Auch stimmt die Chemie zwischen Garfield und seiner Kollegin Emma Stone in der Rolle der Gwen Stacy. Der Zuschauer wir mitgerissen, man kann mitfühlen. Webb schafft es außerdem, uns den Helden näherzubringen, wenns nach mir geht, besser als Raimi zuvor.
Dass Peter manchen wichtigen Menschen sein Geheimnis zeigt, wie zum Beispiel Gwen, erhöht die Emotionaltät, ebenso wie die Spannung. Bei der Inszenierung des mitreißenden Höhepunkts in luftiger Höhe hat Webb erneut seine Künste unter Beweis gestellt.
Von mir bekommt dieser Film 5/5 Sterne, ich kann ihn euch nur empfehlen. Am besten, ihr macht euch Popkorn und dunkelt alles ab, dass ist dann fast wie im Kino ;D
Bilder aus dem Film:
Von Beke
Quellen:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Filme
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 136Min
Altersfreigabe: FSK 12
Schauspieler (Hauptrollen):
Andrew Garfield - Peter Parker / Spider-Man
Emma Stone - Gwen Stacy
Rhys Ifans - Dr. Curt Connors / Lizard
Denis Leary - George Stacy
Martin Sheen - Ben Parker
Sally Field - May Parker
Story: The Amazing Spider-Man erzählt die Geschichte von Peter Parker, einem High School-Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben und Tante May aufgezogen wird. Wie die meisten Teenager, versucht Peter herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Außerdem findet er seine erste High School-Liebe, Gwen Stacy. Gemeinsam kämpfen die Beiden um Liebe, Hingabe und Geheimnisse. Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer entdeckt, der einst seinem Vater gehört hat, beginnt er damit, Nachforschungen anzustellen, um zu verstehen, warum seine Eltern damals so plötzlich verschwunden sind. Seine Recherchen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors, dem ehemaligen Partner seines Vaters. Nachdem Spider-Man sich auf einen Kollisionskurs mit Connors Alter Ego The Lizard begeben hat, muss Peter einige lebensverändernde Entscheidungen treffen, wie er seine Kräfte einsetzt. Und er formt sein Schicksal, ein Held zu sein.
Statement:
Mit der erneuten Verfilmung von Spider-Man hat Regisseur Mark Webb eine Glanzleistung gebracht. Die Schauspieler zeigen alle sehr gute Darstellungen, vor allem Andrew Garfield in der Hauptrolle, Martin Sheen als sein treuer Onkel und Sally Field als seine Tante überzeugen. Auch stimmt die Chemie zwischen Garfield und seiner Kollegin Emma Stone in der Rolle der Gwen Stacy. Der Zuschauer wir mitgerissen, man kann mitfühlen. Webb schafft es außerdem, uns den Helden näherzubringen, wenns nach mir geht, besser als Raimi zuvor.
Dass Peter manchen wichtigen Menschen sein Geheimnis zeigt, wie zum Beispiel Gwen, erhöht die Emotionaltät, ebenso wie die Spannung. Bei der Inszenierung des mitreißenden Höhepunkts in luftiger Höhe hat Webb erneut seine Künste unter Beweis gestellt.
Von mir bekommt dieser Film 5/5 Sterne, ich kann ihn euch nur empfehlen. Am besten, ihr macht euch Popkorn und dunkelt alles ab, dass ist dann fast wie im Kino ;D
Bilder aus dem Film:
Von Beke
Quellen:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
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