Kritik zu "Argo"

Regisseur: Ben Affleck
Länge: 120 Min
Erscheinungsjahr: 2012
Altersfreigabe: FSK 12

Schauspieler (Hauptrollen):
Tony Mendez - Ben Affleck
Lester Siegel - Alan Arkin
John Chambers - John Goodman
Jack O'Donnell - Bryan Cranston
Robert Annders - Tate Donovan
Cora A. Lijek - Clea DuVall
Mark J. Lijek - Christopher Denham
Joseph D. Stafford - Scoot McNairy
Kathleen F. Stafford - Kerry Bishé
Ken Taylor - Victor Garber
Henry L. Schatz - Rory Cocharne

Story:
Bei der Botschaftserstürmung Ende 1979 in Teheran konnten sechs Botschaftsangehörige ungesehen entkommen und hielten sich ab da in der Residenz des kanadischen Botschafters versteckt. Um sie zu retten wird vorgetäuscht, es würde ein Science-Fiction-Film im Iran gedreht werden. Der Film thematisiert damit den "Canadian Caper" und basiert auf einer wahren Geschichte, die eine Randepisode der Botschaftsbesetztung der US-Botschaft 1979 durch iranische Studenten ist.

Statement:
Ein sehr gelungener Film, der auch zum Beispiel bei den Oscars 2013 Preise abgeräumt hat. Es wird eine durchgehend bedrückende Stimmung und die Angst, entdeckt zu werden, übermittelt. Mir persönlich hat der Film damit gut gefallen, auch wenn teilweise kritisiert wird, der Film wäre bei Einzelaspekten zu vage und es gäbe falsche Kompromisse.
Mich hat der Film positiv überrascht, weil ich mir eigentlich nicht sicher war, ob das so ganz mein Thema ist, aber im Endeffekt hat er mit schon sehr gut gefallen.
Wenn man gerne auch mal sich mit etwas ernsteren Themen auseinander setzt, ist man hier mit Sicherheit gut aufgehoben, sonst sollte man vielleicht lieber die Finger davon lassen.
Von mir gibt es für Argo insgesamt 4/5 Sternen, weil er mich wie gesagt überrascht hat und mir besser gefallen hat, als erwartet, ich aber trotzdem gemerkt habe, dass ich mit anderen Themen wesentlich besser klar komme.

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=UKORieeOB_o


Maria :)



Quellen:
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