Kritik zu "Ralph reichts"

Regisseur: Rich Moore
Länge: 129 Min
Erscheinungsjahr: 2012
Altersfreigabe: ab 0 Jahre

Schauspieler (Synchronsprecher):
Ralph - John C. Reilly
Vanellope von Schweetz - Sarah Silverman
Felix - Jack McBrayer
Sergeant Tamora Jean Calhoun - Jane Lynch 

Story: Randale Ralph ist der Böse in seinem Spiel und fĂĽhlt sich von den anderen unfair behandelt. Um das zu ändern schmuggelt er sich in ein anderes Spiel um eine Medaille zu gewinnen, was natĂĽrlich nicht plangemäß funktioniert. 


Statement: Ich war von der Idee des Films eigentlich ganz angetan, was sich größtenteils auch bewahrheitet hat. Auf jeden Fall sehr sĂĽĂź gemacht, schön animiert und das  ganze dann noch in vielen bunten Farben, sodass man unendlich viel zu gucken hat. Zu dem 3D kann ich leider nichts sagen, da ich den Film nur in 2D gesehen habe. Insgesamt ein sehr schöner Film, den man sich auf jeden Fall einmal ansehen kann, besonders natĂĽrlich, wenn man Animationsfilme gerne mag. Das gibt von mir 4/5 Sternen, weil der Film schon gelungen ist, ich aber durchaus auch Filme kenne, die mir mehr gefallen haben


ein paar Bilder: 


Trailer: klick.

Maria :)

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