Kritik zu "Schlussmacher - Liebe ist nichts für Feiglinge"


Regisseur: Matthias Schweighöfer
Länge: 110Min
Erscheinungsjahr: 2013
Altersfreigabe: ab 6 Jahren

Schauspieler (Hauptrollen):
Matthias Schweighöfer - Paul
Milan Peschel - Toto
Catherine de Léan - Natalie

Story: Paul ist Schlussmacher. Für eine Berliner Trennungsagentur übermittelt er den Trennungswunsch seiner Kunden an deren zukünftige Ex-Partner. Emotionale Ausbrüche aller Art ist Paul dadurch gewöhnt, aber privat hält er seine Freundin Natalie vorsichtshalber auf Abstand.
Bei einem seiner Aufträge trifft Paul auf den sensiblen und anhänglichen Toto, der die von Paul überbrachte Trennungsnachricht nicht überwinden kann und sich, um nicht allein zu sein, an dessen Fersen heftet. Pauls Dienstreise quer durch Deutschland nimmt fortan chaotische Ausmaße an, denn Toto stellt alles auf den Kopf. Bald drohen Pauls Karrierepläne zu zerplatzen und auch ein Happy End mit Natalie rückt in weite Ferne…...

Statement: Ein Film, der mir gut gefallen hat, den man an einem Abend zusammen mit der besten Freundin gut gucken kann und wobei man viel zu lachen hat. Was mir nicht gefallen hat, war, dass der Film mit einer Autofahrt endete, bei der das Auto von der Edertalsperre flog und in einem Strommast hängenblieb. Das machte das Ganze ein bisschen zu unrealistisch. Ich hätte mir an der Stelle einen anderen Übergang zum Ausgang des Filmes gewünscht. Was mich noch störte, war die viele (Schleich)Werbung in diesem Film. Das Handy von Paul in einer Nahaufnahme zu zeigen, auf dessen Display groß und deutlich das Zeichen von Vodafone zu sehen ist, war eine von vielen Stellen, an denen die Marken dann doch zu deutlich gezeigt wurden... Von mir gibt es für diesen Film 3/5 Sterne, da ich schon deutlich bessere Filme gesehen habe, aber er durchaus für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa geeignet ist.

Bilder...



Trailer: klick.

eure Beke :)

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