Kritik zu "Life of Pi"
Regisseur: Ang Lee
Länge: 127 Min
Erscheinungsjahr: 2012
Altersfreigabe: 12 Jahre
Schauspieler (Hauptrollen):
Suraj Sharma - "Pi"
Irrfan Khan - "Pi" (als Erwachsener)
Rafe Spall - Buchautor
Story:
Der Vater von Pi hat einen Zoo, doch als Pi 16 wird, entscheidet sein Vater nach Kanada zu gehen und die Tiere zu verkaufen, um seinen Söhnen eine gute Zukunft zu sichern. Das Schiff samt Tieren gerät allerdings in einen Sturm und nur Pi kann sich auf ein Boot retten. Neben ihm haben der Bengalische Tiger Richard Parker, ein Zebra, ein Orang-utan und eine Hyäne überlebt. Mit der Zeit beginnen sich die Tiere anzugreifen und bis auf Pi und Richard Parker überlebt keines. Pi muss sich von nun an gegen den Tiger auf dem kleinen Boot verantworten und als er es schafft, diesen so weit zu bändigen, dass er sich mit ihm das Boot teilen kann, kämpfen sie gemeinsam ums überleben.
Jahre später erfährt ein Buchautor über einen Freund der indischen Familie von Pi und will mit dessen Hilfe ein Buch darüber schreiben.
Statement:
"Life of Pi" ist eine Romanverfilmung des Buches "Schiffbruch mit einem Tiger", wofür der Autor Yann Martel bereits den Booker Prize erhielt. Ang Lee ist auch nicht umsonst bereits Oscar-Preisträger, denn die Bilder, die er hier liefert sind unfassbar gut inszeniert und man möchte am liebsten noch mehr Großaufnahmen des Tigers sehen. Ich werde das Buch wohl erst noch lesen, deshalb kann ich das nicht sagen, aber wenn man sich nach weiteren Kritiken umsieht wird oft gesagt, dass der Film doch relativ nah am Buch ist, was schließlich bei Bucheverfilmungen gerne bemängelt wird. Etwas kitschig war es schon, da das einzige was Pi noch hat schließlich die Hoffnung ist, zu überleben und irgendwo an Land zu kommen. Das ist natürlich auch in den Bildern sehr zu sehen, aber wenn man solche Storys mit Happy End und so gern mag oder nicht unbedingt super schwere Kost braucht, kann man sich diesen Film wirklich sehr gut ansehen und auch genießen. Von mir gibts also 3/5 Sternen, weil es mir persönlich doch etwas kitschig war.
Bilder:
Trailer: klick.
Maria :)
Filme
Länge: 127 Min
Erscheinungsjahr: 2012
Altersfreigabe: 12 Jahre
Schauspieler (Hauptrollen):
Suraj Sharma - "Pi"
Irrfan Khan - "Pi" (als Erwachsener)
Rafe Spall - Buchautor
Story:
Der Vater von Pi hat einen Zoo, doch als Pi 16 wird, entscheidet sein Vater nach Kanada zu gehen und die Tiere zu verkaufen, um seinen Söhnen eine gute Zukunft zu sichern. Das Schiff samt Tieren gerät allerdings in einen Sturm und nur Pi kann sich auf ein Boot retten. Neben ihm haben der Bengalische Tiger Richard Parker, ein Zebra, ein Orang-utan und eine Hyäne überlebt. Mit der Zeit beginnen sich die Tiere anzugreifen und bis auf Pi und Richard Parker überlebt keines. Pi muss sich von nun an gegen den Tiger auf dem kleinen Boot verantworten und als er es schafft, diesen so weit zu bändigen, dass er sich mit ihm das Boot teilen kann, kämpfen sie gemeinsam ums überleben.
Jahre später erfährt ein Buchautor über einen Freund der indischen Familie von Pi und will mit dessen Hilfe ein Buch darüber schreiben.
Statement:
"Life of Pi" ist eine Romanverfilmung des Buches "Schiffbruch mit einem Tiger", wofür der Autor Yann Martel bereits den Booker Prize erhielt. Ang Lee ist auch nicht umsonst bereits Oscar-Preisträger, denn die Bilder, die er hier liefert sind unfassbar gut inszeniert und man möchte am liebsten noch mehr Großaufnahmen des Tigers sehen. Ich werde das Buch wohl erst noch lesen, deshalb kann ich das nicht sagen, aber wenn man sich nach weiteren Kritiken umsieht wird oft gesagt, dass der Film doch relativ nah am Buch ist, was schließlich bei Bucheverfilmungen gerne bemängelt wird. Etwas kitschig war es schon, da das einzige was Pi noch hat schließlich die Hoffnung ist, zu überleben und irgendwo an Land zu kommen. Das ist natürlich auch in den Bildern sehr zu sehen, aber wenn man solche Storys mit Happy End und so gern mag oder nicht unbedingt super schwere Kost braucht, kann man sich diesen Film wirklich sehr gut ansehen und auch genießen. Von mir gibts also 3/5 Sternen, weil es mir persönlich doch etwas kitschig war.
Bilder:
Trailer: klick.
Maria :)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen