Kritik zu "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise"

Regie: Peter Jackson
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: ca. 170 Min
Altersfreigabe: ab 12 Jahre

Schauspieler (Hauptrollen):
Martin Freeman - Bilbo Beutlin
Sir Ian McKellen - Gandalf
Richard Armitage - Thorin Eichenschild
...und noch sehr viele weitere, die ich hier nicht alle auflisten kann...

Story: Im Mittelpunkt von "Der Hobbit" steht der Titelheld Bilbo Beutlin, der unversehens an einer epischen Mission teilnehmen muss: Er soll den Zwergen helfen, ihren Schatz wieder zurückzugewinnen, den der Drache Smaug auf dem Berg Erebor versteckt hält. Überraschend taucht der Zauberer Gandalf der Graue bei Bilbo auf, und schon bald begleitet der Hobbit die Gruppe der 13 Zwerge unter der Führung des legendären Kriegers Thorin Eichenschild. Ihre Reise führt sie in die Wildnis, durch gefährliche Gebiete, in denen es von Goblins und Orks, gigantischen Spinnen,  Pelzwandlern und Zauberern nur so wimmelt.

Statement: Peter Jackson hat mich als Fan der Bücher enttäuscht, denn der Film weicht teilweise schon stark von der Buchvorlage ab. Die Magie der Mittelerde konnte er meiner Meinung nach trotzdem erhalten, die Bilder sind oft sehr beeindruckend. In den Aktionszenen liefert Jackson ebenfalls richtig gute Bilder. Die erhöhte Zahl auf 48 Bilder pro Sekunde liefert einen schärferen, realistischeren Eindruck, was ich persönlich sehr gut finde. Trotzdem verteile ich an dieser Stelle nur 4/5 Sternen, weil man teilweise mehr hätte rausholen können.

hier noch ein paar Bilder:

Von Beke